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Anthroposophische Therapien verstehen:
Die besprochenen Arzneimittel können nach dem Kurs sicher eingesetzt und beraten werden. Über Vorträge, Gruppen arbeit, Praxisberichte und aktuelle Forschungsergebnisse nehmen Sie vielfältig Beziehungen auf und vertiefen diese.
Darauf können Sie in der Praxis lebendig zurückgreifen.
Besondere Herstellungsverfahren erleben:
Nur selten gibt es die Gelegenheit, aus nächster Nähe die besonderen Herstellungsprozesse der Anthroposophischen Therapierichtung unmittelbar zu erleben und die Haltung der Firmen zu Ausgangsstoffen und Arzneimitteln zu erfahren.
Interessierten Menschen nahekommen:
Wir wollen von- und miteinander lernen. Experten und Einsteiger arbeiten gemeinsam an den Themen.
Arbeitsgruppen und Freundschaften bleiben weit über die Module hinaus bestehen.
Intuitiv werden:
Durch das Eintauchen in die Prozesse und die vertiefte Begegnung mit den Pflanzen auf ihren Wirtsbäumen sowie deren Verarbeitung, bildet sich eine bewusste und individuelle Beziehung zu den Arzneimitteln. In der intuitiven Wesensbegegnung mit Patient:innen spielt nicht nur das Wissen, sondern auch die reale Beziehung zu den Arzneimitteln die entscheidende Rolle, ob zum richtigen Zeitpunkt die richtige Therapie in den Sinn kommt.
Dem Wesen der Heilpflanze näherkommen:
Im Winter begegnen uns zwei besondere Pflanzen.Die eine schwebt kugelig in den Baumkronen, die andere bleibt tief am Boden. Die eine erblüht im Januar und erfreut uns in der Adventszeit mit ihren durchscheinenden Beeren. Die andere erblüht zur Weihnachtszeit - doch was uns schön entgegenleuchtet, sind nicht die Blütenblätter. Sie sind einfach anders. Und sie sind beide wichtige Heilpflanzen.
Rudolf Steiner gab als erster die Anregung, Mistel in der Onkologie einzusetzen.ihre Sommer- und Wintersäfte zu nutzen. In Europa nutzen rund 80 Prozent der Menschen mit Krebs komplementäre Medizin, darunter allein im deutschsprachigen Raum über 60 Prozent die Mistel. Auch die Christrose wird in der Onkologie eingesetzt. Neuartige Therapieansätze werden praxisorientiert und vertiefend dargestellt. Helleborus foetidus, der „wilden" Schwester von Helleborus niger. wird einen besonderen Platz einnehmen. da sie zunehmend eine wichtige Rolle in der Krebstherapie spielt.
Wir freuen uns auf Sie!
Juliane Riedel (GAPiD e.V.), Georg Soldner (GAÄD e.V.),
Wolfram Engel (Apotheker), Martin Rozumek (Chemiker)
Weitere Informationen finden Sie im Flyer