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Aktuelles

Eine Perspektive für die Medizin der Zukunft?

Vor mehr als 100 Jahren begründet, gilt die Anthroposophische Medizin manchen als nicht mehr zeitgemäß. Dabei spielt ihre Leitidee, der Blick auf den ganzen Menschen, auch in den modernen Gesundheitssystemen eine immer größere Rolle. In einer Expertenrunde beleuchten wir die Chancen und Herausforderungen der Anthro-Medizin heute und morgen. Den Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe 4/23 von Natürlich gesund und munter lesen. Jetzt lesen! 

 

Intensivkurs Anthroposophische Pharmazie (Online-Teil I)

Die vier Wesensglieder und drei Systeme des menschlichen Organismus und Therapieprinzipien der Anthroposophischen Medizin 

19. September 2023 19:30 bis 21:30 Uhr

Jetzt anmelden!

Im Jahr 2023 bietet Ihnen die GAPiD-Akademie eine Kombination von abendlichen Online-Seminaren und ganztägigen Präsenz-Fortbildungen! 

Der Merkurstab – Zeitschrift für Anthroposophische Medizin  

In der aktuellen Ausgabe spielt das dynamische Spannungsfeld von Substanz und Prozess eine zentrale Rolle. Das in Entwicklung Befindliche und das zur Stofflichkeit Geronnene sowie die Verwandlung des einen in das andere kommen in den verschiedenen Disziplinen in je eigener Weise zum Tragen. Lesen Sie interessante Artikel zu Materie und Geist sowie Beiträge aus der pharmazeutischen Herstellung. Prozessuales und Substanzielles in der Biografiearbeit und in der Therapeutischen Sprachgestaltung runden das Heft ab. Jetzt lesen!

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Die neue Kolumne von weil’s hilft mit GAPiD-Apothekerin Birgit Emde 

In der neuen Kolumne von weil's hilft erfahren Sie alles rund um das Thema Vitamin D. Die ganze Kolumne finden Sie hier.     

Alle Ausgaben der Kolumne finden Sie hier.

Aus der Apotheke, weil's hilft  

Gemeinsam sind wir stark

Jede Unterschrift zählt – die internationale Deklaration für Traditionelle, Komplementäre und Integrative Gesundheitsversorgung (TCIH)

Die GAPiD unterstützt eine neue internationale Deklaration zu Integrativer Medizin. Auch Einzelpersonen können unterzeichnen. Ein Gesundheitswesen, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt? Ja, gerne! Mehr Zusammenarbeit zwischen komplementären und konventionellen medizinischen Verfahren? Aber sicher! Echte Freiheit in der Therapieentscheidung? Natürlich!

Alle Infos zur Deklaration, die Möglichkeit zu unterschreiben sowie die Liste der Unterzeichner:innen finden Sie hier

Anthroposophische Arzneimittel: Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikation

Die beiden Autorinnen sind Apothekerinnen für Anthroposophische Pharmazie und aktive GAPiD Mitglieder. Sie geben in der Neuauflage ihres Werkes klar strukturierte, nachvollziehbare Informationen und Empfehlungen.

Neu ist zu jeder Indikation das Kapitel „Apothekenpraxis“.  Hier findet man Erläuterungen des anthroposophischen Therapieansatzes, Fragen an den Kunden zur Anamnese und Differentialdiagnose und anthroposophische Therapieergänzungen für Patienten, die mit Verschreibungen oder Wünschen zu konventionellen Arzneimitteln in die Offizien kommen. 

Damit überzeugen und gewinnen Sie ihre Patienten!

Sammelband Heilpflanzenporträts: Signaturenlehre im Licht moderner Naturwissenschaft

Ist Ihnen schonmal aufgefallen, dass die orchideenartige Blüte des Augentrostes ein wenig an die Anatomie des menschlichen Auges erinnert? Oder dass das hohle Blütenköpfchen der Kamille eine Verwandtschaft mit den Hohlorganen des Menschen vermuten lässt, zum Beispiel mit Magen und Gebärmutter? Diese Betrachtungsweise, in der die Erscheinung einer Pflanze den Startpunkt für die Analyse ihrer Heilkräfte darstellt, heißt „Signaturenlehre“

Seit Jahren schreibt der Stuttgarter Apotheker und GAPiD-Mitbegründer Dr. Manfred Kohlhase Heilpflanzenporträts aus Sicht der Signaturenlehre des Paracelsus (1493-1541). Dabei stellt er der bewährten Forschungspraxis die Erkenntnisse naturwissenschaftlicher Analysemethoden heutiger Zeit gegenüber. Häufig lässt sich inzwischen im Labor nachweisen, was Ansätze wie die Signaturenlehre bereits vor Hunderten von Jahren erarbeiteten. Die Porträts erscheinen regelmäßig in der Gesundheitszeitschrift „natürlich gesund und munter“. Nun gibt es seine Arbeiten endlich auch als ansprechend gestalteten Sammelband mit farbigen Pflanzenzeichnungen. Im A4-Format auf stabilem Papier gedruckt versammelt das Werk „Die Sprache der Heilpflanzen“ 29 Pflanzenbetrachtungen von Augentrost (Euphrasia officinalis) bis Walnuss (Juglans regia). Vorschläge zu in der Apotheke erhältlichen Fertigarzneimitteln mit Extrakten der vorgestellten Pflanzen runden die Porträts ab. 

Als Arzt und Apotheker erkannte Paracelsus, dass die äußere Form einer Heilpflanze auf ihr Wirkpotenzial schließen lässt: „Immer zeigt die Form an, wozu das Ding gut ist.“ Präzises Beobachten und Untersuchen lagen seinen Forschungen stets zu Grunde. Er beschäftigte sich dabei nicht nur mit der Pflanze an sich, mit ihren Blüten- und Blattformen bis hin zu ihren Wurzeln. Auch ihr bevorzugter Boden, ihre Ansprüche an die Umgebung und ihr Leben im Jahreslauf spielten eine Rolle.

Hier geht’s zum Online-Shop des J. Fink-Verlages, dem Herausgeber von „natürlich gesund und munter“

Buch: Anthroposophische Pharmazie

Dr. Peter Alsted Pedersen (Hrsg.) | Prof. Dr. Ulrich Meyer (Hrsg.)

Grundlagen, Herstellprozesse, Arzneimittel

Kurzbeschreibung

„Das vorliegende Lehrbuch Anthroposophische Pharmazie ist ein erster, aus meiner Sicht sehr gut gelungener Ansatz, vielschichtige Aspekte strukturiert zusammenzuführen. Denjenigen, die mit der Entwicklung, Zusammensetzung und Herstellung, aber auch der Zulassung von anthroposophischen Arzneimitteln befasst sind, sowie natürlich allen anderen an der Thematik Interessierten, werden hier Zusatzinformationen an die Hand gegeben, die in klassischen pharmazeutischen Lehrbüchern und den gültigen Arzneibüchern nicht zu finden sind.“

Prof. Dr. Rolf Daniels, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Eberhard Karls Universität Tübingen

Preis: 98,00 €

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Verlags-Seite.

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