Diese Seite verwendet Cookies um reibungslos zu funktionieren.

Aktuelles

Hilfe – es schwillt, juckt und brennt! Akute und nachhaltige Behandlung von Insektenstichen, Sonnenbrand und Verbrennungen

Online-Vortrag am 19. April 2023 20:00 bis 21:00 Uh, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Im Jahr 2023 bietet Ihnen die GAPiD-Akademie eine Kombination von abendlichen Online-Seminaren und ganztägigen Präsenz-Fortbildungen! 

Der Merkurstab – Zeitschrift für Anthroposophische Medizin  

In der aktuellen Ausgabe erwartet Sie ein Artikel zu Spacial Dynamics, der durch verschiedene Fallvignetten die Wirkung dieser Therapie anschaulich macht. Ein Fachbeitrag zur Pollinose und dessen Behandlung mit Gencydo ist sowohl von praktisch-therapeutischer Relevanz als auch eine pharmaziegeschichtliche Dokumentation. Eine Kasuistik zur Behandlung der FSME zeigt den günstigen Verlauf einer Erkrankung mit Maßnahmen der Anthroposophischen Medizin.

Einzelheft- und Abobestellungen und Anmeldung zum Newsletter

Die neue Kolumne von weil’s hilft mit GAPiD-Apothekerin Birgit Emde 

In der neuen Kolumne von weil's hilft erfahren Sie alles rund um das Thema Vitamin D. Die ganze Kolumne finden Sie hier.     

Alle Ausgaben der Kolumne finden Sie hier.

Aus der Apotheke, weil's hilft  

Gemeinsam sind wir stark

Jede Unterschrift zählt – die internationale Deklaration für Traditionelle, Komplementäre und Integrative Gesundheitsversorgung (TCIH)

Die GAPiD unterstützt eine neue internationale Deklaration zu Integrativer Medizin. Auch Einzelpersonen können unterzeichnen. Ein Gesundheitswesen, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt? Ja, gerne! Mehr Zusammenarbeit zwischen komplementären und konventionellen medizinischen Verfahren? Aber sicher! Echte Freiheit in der Therapieentscheidung? Natürlich!

Alle Infos zur Deklaration, die Möglichkeit zu unterschreiben sowie die Liste der Unterzeichner:innen finden Sie hier

Anthroposophische Arzneimittel: Beratungsempfehlungen für die Selbstmedikation

Die beiden Autorinnen sind Apothekerinnen für Anthroposophische Pharmazie und aktive GAPiD Mitglieder. Sie geben in der Neuauflage ihres Werkes klar strukturierte, nachvollziehbare Informationen und Empfehlungen.

Neu ist zu jeder Indikation das Kapitel „Apothekenpraxis“.  Hier findet man Erläuterungen des anthroposophischen Therapieansatzes, Fragen an den Kunden zur Anamnese und Differentialdiagnose und anthroposophische Therapieergänzungen für Patienten, die mit Verschreibungen oder Wünschen zu konventionellen Arzneimitteln in die Offizien kommen. 

Damit überzeugen und gewinnen Sie ihre Patienten!

Sammelband Heilpflanzenporträts: Signaturenlehre im Licht moderner Naturwissenschaft

Ist Ihnen schonmal aufgefallen, dass die orchideenartige Blüte des Augentrostes ein wenig an die Anatomie des menschlichen Auges erinnert? Oder dass das hohle Blütenköpfchen der Kamille eine Verwandtschaft mit den Hohlorganen des Menschen vermuten lässt, zum Beispiel mit Magen und Gebärmutter? Diese Betrachtungsweise, in der die Erscheinung einer Pflanze den Startpunkt für die Analyse ihrer Heilkräfte darstellt, heißt „Signaturenlehre“

Seit Jahren schreibt der Stuttgarter Apotheker und GAPiD-Mitbegründer Dr. Manfred Kohlhase Heilpflanzenporträts aus Sicht der Signaturenlehre des Paracelsus (1493-1541). Dabei stellt er der bewährten Forschungspraxis die Erkenntnisse naturwissenschaftlicher Analysemethoden heutiger Zeit gegenüber. Häufig lässt sich inzwischen im Labor nachweisen, was Ansätze wie die Signaturenlehre bereits vor Hunderten von Jahren erarbeiteten. Die Porträts erscheinen regelmäßig in der Gesundheitszeitschrift „natürlich gesund und munter“. Nun gibt es seine Arbeiten endlich auch als ansprechend gestalteten Sammelband mit farbigen Pflanzenzeichnungen. Im A4-Format auf stabilem Papier gedruckt versammelt das Werk „Die Sprache der Heilpflanzen“ 29 Pflanzenbetrachtungen von Augentrost (Euphrasia officinalis) bis Walnuss (Juglans regia). Vorschläge zu in der Apotheke erhältlichen Fertigarzneimitteln mit Extrakten der vorgestellten Pflanzen runden die Porträts ab. 

Als Arzt und Apotheker erkannte Paracelsus, dass die äußere Form einer Heilpflanze auf ihr Wirkpotenzial schließen lässt: „Immer zeigt die Form an, wozu das Ding gut ist.“ Präzises Beobachten und Untersuchen lagen seinen Forschungen stets zu Grunde. Er beschäftigte sich dabei nicht nur mit der Pflanze an sich, mit ihren Blüten- und Blattformen bis hin zu ihren Wurzeln. Auch ihr bevorzugter Boden, ihre Ansprüche an die Umgebung und ihr Leben im Jahreslauf spielten eine Rolle.

Hier geht’s zum Online-Shop des J. Fink-Verlages, dem Herausgeber von „natürlich gesund und munter“

Buch: Anthroposophische Pharmazie

Dr. Peter Alsted Pedersen (Hrsg.) | Prof. Dr. Ulrich Meyer (Hrsg.)

Grundlagen, Herstellprozesse, Arzneimittel

Kurzbeschreibung

„Das vorliegende Lehrbuch Anthroposophische Pharmazie ist ein erster, aus meiner Sicht sehr gut gelungener Ansatz, vielschichtige Aspekte strukturiert zusammenzuführen. Denjenigen, die mit der Entwicklung, Zusammensetzung und Herstellung, aber auch der Zulassung von anthroposophischen Arzneimitteln befasst sind, sowie natürlich allen anderen an der Thematik Interessierten, werden hier Zusatzinformationen an die Hand gegeben, die in klassischen pharmazeutischen Lehrbüchern und den gültigen Arzneibüchern nicht zu finden sind.“

Prof. Dr. Rolf Daniels, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Eberhard Karls Universität Tübingen

Preis: 98,00 €

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Verlags-Seite.

Image
Impressum Datenschutzerklärung